Editorial
Rastlos – senza tregua
Rastlos – senza tregua: Wer von uns kennt es nicht, dieses Gefühl der inneren Unruhe, der freudigen Aufbruchsstimmung, des unermüdlichen Schaffens. Ist es nicht diese Rastlosigkeit, die uns immer wieder antreibt? Diese erste ëres-Ausgabe im neuen Jahr widmen wir den rastlosen Frauen, die sich ausdauernd, beharrlich und mutig für die Chancengleichheit stark machen und ihre Stimme erheben.
Rastlosigkeit setzt aber nicht immer nur positive Energien frei. Rastlos ist, wer verfolgt, belästigt, getrieben wird – früher wie heute. Die Mechanismen dahinter sind dabei erstaunlicherweise über Jahrhunderte dieselben geblieben.
Und wir haben in diese ëres-Ausgabe schließlich auch die ernsthafte Empfehlung gepackt, bei all dieser Rastlosigkeit auch einmal Rast zu machen.
Rast machen in Sachen ëres auch einige der Redakteurinnen, die Sie durch das vergangene Jahr begleitet haben. Ihnen wünschen wir alles Gute für ihre neuen Aufgaben. Damit gesellen sich zu bereits bekannten ëres-Frauen mehrere neue, die mit Begeisterung an dieser Ausgabe gearbeitet haben – auch ein wenig rastlos, um trotz dieses Wechsels keine allzu lange Rast aufkommen zu lassen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre,
Maria Pichler, leitende Redakteurin
Rastlosigkeit setzt aber nicht immer nur positive Energien frei. Rastlos ist, wer verfolgt, belästigt, getrieben wird – früher wie heute. Die Mechanismen dahinter sind dabei erstaunlicherweise über Jahrhunderte dieselben geblieben.
Und wir haben in diese ëres-Ausgabe schließlich auch die ernsthafte Empfehlung gepackt, bei all dieser Rastlosigkeit auch einmal Rast zu machen.
Rast machen in Sachen ëres auch einige der Redakteurinnen, die Sie durch das vergangene Jahr begleitet haben. Ihnen wünschen wir alles Gute für ihre neuen Aufgaben. Damit gesellen sich zu bereits bekannten ëres-Frauen mehrere neue, die mit Begeisterung an dieser Ausgabe gearbeitet haben – auch ein wenig rastlos, um trotz dieses Wechsels keine allzu lange Rast aufkommen zu lassen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre,
Maria Pichler, leitende Redakteurin